Seit der Teilsperrung der A61 schieben sich in Wormersdorf gro\u00dfe Lastwagen und viel Fernverkehr durch die schmale Wormersdorfer Stra\u00dfe. F\u00fcr die Anwohner*innen ist das anstrengend und belastend. Auf Einladung von Ratsfrau Eva V\u00e1ry und dem Rheinbacher B\u00fcrgermeister Ludger Banken hat sich Landtagskandidatin und Kreistagsabgeordnete Anna Peters ein Bild vor Ort gemacht.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Eva V\u00e1ry lebt mit ihrem Mann in der Wormersdorfer Stra\u00dfe. Seit der Flutkatastrophe im Juli 2021 hat sich die Lebensqualit\u00e4t f\u00fcr sie und die Anwohner*innen sp\u00fcrbar verschlechtert, weil viele den Weg durch Wormersdorf und auch direkt an der Grundschule vorbei als Ausweichstrecke zur A61 nutzen. Ein Zustand, den sich Eva V\u00e1ry nicht l\u00e4nger tatenlos ansehen wollte. Als erstes Zeichen hat sie daf\u00fcr gesorgt, dass das Ordnungsamt Rheinbach eine Smiley-Anlage in der 30 km-Zone gegen\u00fcber der Wormersdorfer Grundschule installieren lie\u00df. Zudem hat die Polizei kurzfristig Messungen durchgef\u00fchrt, die den Eindruck von Eva V\u00e1ry nun best\u00e4tigen: Es f\u00e4hrt nicht nur viel zu viel Verkehr durch Wormersdorf, sondern auch deutlich zu schnell. In den ersten sieben Tagen der Messung wurden fast 300 Fahrzeuge mit Geschwindigkeiten von 70 bis 80 km\/h gemessen, in der Spitze gab es einzelne, die sogar mit \u00fcber 100 km\/h durch die Wormersdorfer Stra\u00dfe gefahren sind.<\/p>\n\n\n\n \u201eDie permanente L\u00e4rmbel\u00e4stigung und der Gestank machen ein L\u00fcften tags\u00fcber unm\u00f6glich,\u201c verdeutlicht Eva V\u00e1ry das Problem. \u201eSelbst nachts ist es hier h\u00e4ufig so laut, dass an Durchschlafen nicht mehr gedacht werden kann. Die Ger\u00e4usche gehen durch Mark und Bein.\u201c<\/p>\n\n\n\n Eine schnelle unkomplizierte L\u00f6sung ist derzeit aber nicht in Sicht: \u201eF\u00fcr Wormersdorf ist es wichtig, dass die gesperrten Teilabschnitte der A61 so schnell wie m\u00f6glich wieder freigegeben werden. Ab dann sollte auch der Verkehr im Ort endlich sp\u00fcrbar nachlassen\u201c, sch\u00e4tzt SPD-Kreistagsabgeordnete und Landtagskandidatin Anna Peters.<\/p>\n\n\n\n Beim Ortstermin \u00fcberlegten Eva V\u00e1ry, B\u00fcrgermeister Ludger Banken, Ordnungsamtsleiter Kurt Strang und Ortsvorsteher Rolf M\u00fcnch gemeinsam mit der Landtagskandidatin Anna Peters und dem Landtagsabgeordneten Oliver Krau\u00df, welche kleineren Ma\u00dfnahmen wenigstens kurzfristig m\u00f6glich sein k\u00f6nnten: H\u00e4ufigere Radarmessungen, Piktogramme auf der Stra\u00dfe zum Beispiel im Bereich der Schule und die Anbringung eines Banners der Verkehrswacht, der die Fahrzeugf\u00fchrenden daran erinnern soll, angesichts der Schulkinder langsamer zu fahren.<\/p>\n\n\n\n \u201eDie Verkehrssituation f\u00fcr die Wormersdorferinnen und Wormersdorfer ist derzeit unertr\u00e4glich. Zeitnahe Radarmessungen der Polizei k\u00f6nnten zumindest dazu beitragen, dass weniger gerast wird. Deutlich verkehrs\u00e4rmer aber wird es erst, wenn die A61 wieder in beide Richtungen voll befahrbar ist\u201c, so Anna Peters abschlie\u00dfend.<\/p>\n\n\n\n Seit der Teilsperrung der A61 schieben sich in Wormersdorf gro\u00dfe Lastwagen und viel Fernverkehr durch die schmale Wormersdorfer Stra\u00dfe. F\u00fcr die Anwohner*innen ist das anstrengend und belastend. Auf Einladung von Ratsfrau Eva V\u00e1ry und dem Rheinbacher B\u00fcrgermeister Ludger Banken hat sich Landtagskandidatin und Kreistagsabgeordnete Anna Peters ein Bild vor Ort gemacht. Eva V\u00e1ry lebt mit …<\/p>\n
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