
Anna Peters
Landtagskandidatin Rhein-Sieg-Kreis III/ Euskirchen III (Alfter, Bornheim, Rheinbach, Swisttal und Weilerswist)
Gute Politik setzt für mich die Interessen der Menschen in den Fokus – gerade jetzt nach der Flutkatastrophe. Was brauchen wir hier vor Ort, um ein gutes Leben zu führen? Ich will im Landtag Eure starke soziale Stimme sein und den Wiederaufbau unserer Heimat begleiten. Außerdem mache ich mich stark für kostenlose Bildung von der Kita bis zum Meister; für eine hochwertige Kita- und OGS-Betreuung; für eine bessere personelle Ausstattung unserer Schulen und eine schnellere Digitalisierung in der Bildung.
Um auf Landesebene etwas verändern zu können, brauche ich Eure Stimme bei der Landtagswahl am 15. Mai 2022.
Ich bin 36 Jahre alt, selbständig, Mutter, verheiratet. Politisch aktiv bin ich schon seit einigen Jahren und seit 2008 in der SPD. In Bornheim-Ort bin ich die erste direkt gewählte SPD-Frau im Stadtrat. Wenn ich nicht gerade als Rats- und Kreistagsmitglied politisch unterwegs bin, verbringe ich meine Freizeit mit meinem fünfjährigen Sohn, meinem Mann Andreas und unserem Hund im Grünen oder auf dem Rad. Mehr über mich und meine politische Arbeit erfahren
Meine Schwerpunktthemen für die Landtagswahl

„Vollsperrung der Reuterstraße ist eine Katastrophe für PendlerInnen“
SPD-Politikerinnen Anna Peters und Dr. Charlotte Echterhoff protestieren gegen Vollsperrung der Reuterstraße. „Eine zweieinhalbjährige Vollsperrung der Reuterstraße ist eine Katastrophe für die Pendlerinnen und Pendler

Spielplatzfest in Walberberg am 07. Mai
Am 07. Mai ist es endlich soweit: Das fünfte Spielplatzfest der SPD Bornheim geht an den Start. In diesem Jahr sind wir von 15 bis

Heimat-Radtour der SPD in Weilerswist, Swisttal und Rheinbach am 1.Mai
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, laden die SPD- Ortsvereine Rheinbach, Swisttal und Weilerswist zur gemeinsamen Radtour mit SPD-Landtagskandidatin Anna Peters durch die Heimat

Pizza & Politik – 22.April um 17.30 Uhr
Du interessierst dich für Politik und möchtest mehr zur Landtagswahl erfahren? Oder du hast Lust, dich selbst politisch einzubringen und die jungen Mitglieder in der

Radtour mit Anna Peters durchs Vorgebirge am 30.04.2022
Landtagskandidatin Anna Peters lädt am 30. April um 11 Uhr zu einer gemütlichen Radtour von Bornheim über Alfter, Swisttal und zurück nach Bornheim ein. Startpunkt

Großes Interesse an Diskussion über die Lehren aus der Flutkatastrophe
Wie konnte passieren, was am 14./15.7.21 in Swisttal, in der Eifel und anderen Regionen passierte? Diese Frage versuchte Thorsten Krause vom Bürgerverein Odendorf, der eine
Meine letzten Beiträge auf Facebook:
Danke für eure lieben Nachrichten, Kommentare und Anrufe zu meinem gestrigen Geburtstag 🍀😍 Ich habe mich sehr darüber gefreut! Und einen entspannten Tag in der Therme verbracht und ihn abends mit der Familie im El Loco ausklingen lassen. Es hätte nicht schöner sein können ❤️ DANKE! ... See MoreSee Less
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Herzliche Glückwünsche und alles erdenklich Gute nachträglich liebe Anna
Nachträglich zum Geburtstag alles Gute. Von Hermann und Marion.
Nachträglich alleds erdenklich Gute zum Geburtstag!
Ich schließe mich in dieser "Situation" gerne als Nachzügler an, nachträglich: Zum Geburtstag die besten Wünsche!
Alles, alles Gute nachträglich, liebe Anna!
Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 🎂
Meine herzlichsten Glückwünsche noch nachträglich. Viel Gesundheit und Schaffenskraft fürs nächste Jahr
Nie wieder ist jetzt!
Vor 85 Jahren brannten Synagogen und jüdische Geschäfte im ganzen Land. Jüdinnen und Juden wurden verfolgt und ermordet.
Gegen das Vergessen: Der Jahrestag der Novemberpogrome 1938 erinnert uns einmal mehr daran, dass wir unsere Stimme gegen die Ausgrenzung von Minderheiten erheben müssen – heute und immer wieder.
Gerade jetzt, in einer Zeit, in der Antisemitismus und Rassismus zunehmen, dürfen wir als Gesellschaft nicht schweigen oder wegschauen, sondern müssen mutig für Menschenrechte und Menschenwürde eintreten. Denn: Nie wieder ist jetzt!
#bornheim #bornheimnrw #niewiederistjetzt #novemberpogrome #gegendasvergessen
Foto: Dhivakaran S. auf Pexels
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In der gestrigen Schulpflegschaftssitzung informierte die Verwaltung LehrerInnen und Eltern zur kurzfristigen Flüchtlingsunterbringung in der alten Turnhalle der Johann-Wallraf-Schule. Bereits ab heute soll die Halle gesperrt werden und in nächster Zeit bis zu 30 geflüchteten Personen ein Dach über dem Kopf bieten.
Für die Schulgemeinschaft ist das keine gute Nachricht. Als ich Ende Oktober im Schulausschuss von den Plänen erfuhr, war meine erste lautstarke Reaktion: „Nicht schon wieder!“ Da die Schule in meinem Ratswahlkreis liegt, weiß ich auch von Nachbarn, Bekannten und Freunden, wie schwierig die Schließung der großen Turnhalle (die dieses Mal NICHT betroffen ist, sondern die kleinere alte Turnhalle) für die von der Pandemie ohnehin gebeutelten Kinder war und trotz Bemühungen, teils Ersatz in umliegenden Hallen zu schaffen, viel Sportunterricht ausfallen musste, sowohl für die SchülerInnen als auch den Vereinssport im Ort. Und als Mama eines Erstklässlers erinnere ich mich auch persönlich an die Freude und Erleichterung die herrschte, als die Halle vor wenigen Wochen wieder freigegeben werden konnte.
Doch in der kurzen Zeit hat sich die Zuweisung von Flüchtlingen zugespitzt. Und alle bestehenden Einrichtungen zur Unterbringung sind belegt oder noch in Planung. Als Ratsmitglied erfahre ich aus nächster Nähe, dass die Stadt alles machbare versucht und probiert, um den zugewiesenen Geflüchteten eine Obdacht zu bieten. Eine Halle für Flüchtlinge ist dabei eine der schlechtesten Lösungen - aber immer noch besser als Obdachlosigkeit.
Bei allem Verständnis der Schulgemeinschaft für das, was getan werden muss, konnte man gestern Abend aber auch gut den Ärger und die Hilflosigkeit spüren, die sich Luft gemacht hat. Für mich absolut nachvollziehbar und ich hätte mir auch im Sinne der Kinder eine andere Form der Unterbringung gewünscht
Wir leben in herausfordernden Zeiten und dazu gehören leider auch teils schwere Entscheidungen. Daher fand ich es stark, wie ehrlich und offen die Schulpflegschaft gestern informiert wurde. Und dass jede Frage und jede Idee anderer Standorte geduldig beantwortet wurde. Es zeigte sich, dass aufgrund gesetzlicher Vorgaben, vor allem aus dem Baurecht, die zügige und schnelle Unterbringung von Geflüchteten entgegen steht. Da ist mein großer Appell ans Land, für entsprechende Abhilfe zu verschaffen, damit pragmatische und schnelle Lösungen für die Kommunen machbarer werden.
Als Ratsfrau für Bornheim-Ort bin ich stets ansprechbar und gebe Sorgen und Probleme im Rahmen der Flüchtlingsunterbringung gerne an die Stadt weiter und unterstütze, wann immer möglich.
#bornheim #bornheimnrw
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Über mich
Im Kreistag und Stadtrat setze ich mich bereits heute für einen lebenswerten, sozial gerechten und fortschrittlichen Rhein-Sieg-Kreis ein.
Welche Themen brennen Euch unter den Nägeln?
Gemeinsam mit Euch möchte ich unsere Heimat voranbringen und noch lebenswerter gestalten.
Ich freue mich daher auf Eure Gedanken und Wünsche für Bornheim, Alfter, Rheinbach, Swisttal und Weilerswist.
Die Ideen und das Wahlprogramm der NRWSPD findet man übrigens hier zum Download.

Als berufstätige Mutter kenne ich die Herausforderungen und Sorgen junger Familien. Daher liegt mir ein kinder- und familienfreundlicher Rhein-Sieg-Kreis besonders am Herzen.

Nachgefragt
Das sagen meine Mitmenschen in Bornheim über mich:

Wilfried Hanft, Ortsvorsteher Brenig

Dorothee Schwolgin

Peter Ungermanns

Manuela Thelen